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Südafrika Länderinfos
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Amtssprachen: Afrikaans, Englisch, isiNdebele, isiXhosa, isiZulu, Nord-Sotho, Süd-Sotho, Setswana, Siswati, Tshivenda, Xitsonga
Hauptstadt: Pretoria
Grösste Stadt: Johannesburg (3,888,180)
Klima: subtropisch bis mediterran
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 1.219.912 qkm
Einwohnerzahl: 47,85 Mio.
Währung: Rand
Unabhängigkeit: von UK, 31. May 1910
Internet-TLD: .za
Telefonvorwahl: +27
Südafrika
Ein Land, daß eine unvergleichliche Vielfalt bietet, die es zu entdecken gilt - die Erkundung
der Big Five in einem der bedeutendsten Nationalparks der Welt, relaxen an herausragenden
Stränden; Surfen auf der Superwelle. Perfekt für eine Sprachreise-Aufenthalt und dabei kann man
in einem der vielen Topunterkünfte oder in einem gemütlichen B&B wohnen.
Südafrika grenzt im Norden an die Staaten Namibia, Botswana, Simbabwe, Mosambik
und Swasiland. Desweiteren wird LOSETHO komplett von der Landesfläche umschlossen. In
den Jahren zwischen 1948 und 1994 wurde in Südafrika eine Politik der „Rassentrennung“
praktiziert, die sog. „APARTHEID“. Durch politische, soziale und räumliche Trennung der weißen
und nicht-weißen Bevölkerung sollte eine getrennte Entwicklung in allen Bereichen herbeigeführt
werden. Vor allem sollte sie aber die Vorherrschaft der weißen Bevölkerungsminderheit sichern.
Nach langen Jahren fanden im Jahre 1994 die ersten freien Wahlen statt. „NELSON MANDELA“
war der erste Staatspräsident.
Südafrika ist ein ausgesprochen vielfältiges Land. Der größte Teil des Landes ist eine 900
bis 1200m hohe, muldenförmige Hochebene, mit subtropischen Klima. Im Nordwesten an der
Grenze zu Namibia beginnt die Kalahari Wüste in der extreme Temperaturverhältnisse vor-
herrschen. Während das Klima am Westkap durch den Benguelastrom aus der Antarktis
beeinflusst wird und kühler ist, sorgt der Argulhastrom aus dem Indischen Ozean an der Ost-
küste für eher feuchtes und warmes Klima. Schnee gibt es nur in den hohen Bergregionen.
Wer nach Südafrika kommt, wird Überraschendes erleben: Denn wer erwartet schon eine
ganz und gar europäisch anmutende Stadt am südlichsten Zipfel Afrikas? Ehrwürdige Prunk-
bauten, die sehr an ihre Vorbilder in den Niederlanden erinnern, bestimmen das Erscheinungsbild
Kapstadts ebenso, wie moderne und großzügig angelegte Stadtteile. Wer erwartet auch so weite
und liebliche Landschaften, Savannen, die sich am Horizont verlieren, oder tiefgrüne Täler
zwischen hohen Bergen?
An den Hängen reihen sich Rebe an Rebe, und freuen sich auf Besucher, die zur Wein-
verkostung kommen. Oder wer erwartet in den weiten und dürren Hochebenen des Landes, dem
„KAROO“, im Frühjahr ein Blütenmeer in den schillernsten Farben? Wer erwartet etwa nach einer
erlebnisreichen Wanderung in den dichten Wäldern des Südens den plötzlichen Anblick des
azurblauen Indischen Ozeans, der zu einem erfrischenden Bad einlädt! Südafrika ist einzigartig!
Ideal für „SPRACHREISENDE“ ist ein Besuch oder ein längerer Aufenthalt in Kapstadt. Eine
SPRACHREISE dorthin kann bereits bequem von Deutschland aus bei verschiedenen Anbietern
gebucht werden. Die „schönste Stadt der Welt“ bietet einen bunten Mix aus Künstlern, Musikern,
Designern, uvm. In dieser Stadt kann man Wochen und Monate zubringen (und viele, die es sich
leisten können, tun dies auch, um im angenehmen Kapklima zu überwintern) ohne das es einem
je langweilig würde. An der „WATERFRONT“ in der Nähe des Hafens findet man ein
Vergnügungsviertel mit Restaurants, Boutiquen, Museen und dem „TWO OCEANS
AQUARIUM“.
Desweiteren ist der Tafelberg inmitten der Stadt ein Muß für jeden Besucher. Er gehört zu
den Touristenattraktionen des Landes. Auf dem Tafelberg herrscht eine einzigartige Pflanzen-
vielfalt. Etwa 1400 verschiedene Arten sind identifiziert, mehr als in ganz Großbritannien
anzutreffen sind. Neben einer vielzahl von Wanderwegen mit unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden, gibt es auch eine Seilbahn. Wenn gerade einmal nicht das berühmte
„Tischtuch“ aus Wolken und Nebel den Berg verziert, hat man eine unglaubliche Weitsicht auf
die Stadt und das Meer.
Wenn die Stadt auch noch so viel Sehens- und Erlebenswertes bietet, irgendwann wird man
doch die weitere Umgebung entdecken wollen. 45 km südlicher liegt das KAP DER GUTEN
HOFFNUNG. Erst passiert man quirlige Örtchen, wo Baden und Eisschlecken in einem der
unzähligen Straßencafès angesagt ist. Dann geht es vorbei an den „ZWÖLF APOSTEL“, eine
steil aufragende Felswand mit einem dutzend Gipfeln und hinaus zum legendären Kap. Fußwege
durchziehen das Naturreservat und ihre Namen erinnern an große Schiffsunglücke, die zum Teil
noch nicht all zu lang zurückliegen. Das „KAP DER GUTEN HOFFNUNG“ ist nicht, wie all-
gemein angenommen, der südlichste Punkt Afrikas. Es wurde im Jahre 1487 erstmals vom
portugiesischen Seefahrer Bartholomeo Diaz umfahren. Zu dieser Zeit hieß es noch Kap der
Stürme, mehr als 3000 Schiffe sind in seiner Umgebung gesunken. Der südlichste Punkt des
Kontinents, „KAP AGULHAS“, liegt weiter östlich, an dem auch gleichzeitig der Indische
Ozean beginnt.
Einreisebestimmungen
Touristen aus Deutschland, Österreichs und der Schweiz, die nach Südafrika einreisen
möchten, benötigen einen Reisepass mit einem Lichtbild des Inhabers. Der Reisepass muß
noch eine Mindestgültigkeit von sechs Monaten über das Einreisedatum hinaus haben. Zu-
sätzlich muss im Pass eine komplett freie Seite für das Visum verfügbar sein. Bei der Einreise
in Südafrika ist die Bestätigung über die bezahlte Rückreise vorzulegen. Bei eventuellen Fragen
sollten man sich mit der Südafrikanischen Botschaft vor Ort in Verbindung setzen.
Impfungen
Es bestehen für die Einreise keine internationalen Impfvorschriften. Sinnvolle Impfungen sind
derzeit: Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio , Typhus und Hepatitis A, bei Langzeitaufent-
halt über drei Monate auch Hepatitis B. Bei besonderer Exposition (Landaufenthalt, Jagd,
Jogging u.a.) kann Impfschutz gegen Tollwut sehr sinnvoll sein. Bei Einreise aus einem
Gelbfiebergebiet ist Impfschutz gegen Gelbfieber nachzuweisen (Ausnahme: Kinder, die
nicht älter als 1 Jahr sind). Der Krügerpark und die im Norden befindliche Küstenebene der
Provinz Kwazulu-Natal sind endemisches Malariagebiet. Eine Malariaprophylaxe ist hier
anzuraten.
Klima
Die klimatischen Bedingungen des Landes sind abhängig von Höhenlage und Nähe zu
einem der Meere. Sie sind darum regional recht unterschiedlich. Südafrika fällt in die Region
der Subtropen. Vergleichsweise zu Ländern mit ähnlichen Breitengraden sind die Temperaturen
jedoch in vielen Regionen niedriger. An der Küste des Westens bringt der kühle Benguela-
Meeresstrom gemässigte Temperaturen, im zentralen Hochland ist es die Höhenlage die auch
im Hochsommer das Thermometer selten über 30 Grad klettern lässt. Im Winter gehen die
Temperaturen bis auf den Gefrierpunkt, teilweise auch darunter - gleichfalls bedingt durch die
Berge. Nur an den Küstengebieten ist es dann wärmer. Regen fällt überwiegend in den
Sommermonaten, nur nicht im Westen des Kaps, das gilt als Winterregengebiet.
Religion
Es gibt viele Religionsrichtungen in Südafrika. Die Südafrikaner sind sehr gottesfürchtig
und die Kirchen werden häufig aufgesucht. Fast alle Einrichtungen sind im Besitz von privaten
Religionsorganisationen und existieren von den Gaben der Gläubigen. Es gibt im wesentlichen
folgende Religionszugehörigkeiten in Südafrika: Christen, 3/4 der Bevölkerung Südafrikas.
Weitere Minderheiten sind Islamisch, Zeugen Jehovas, Muslimisch, Jüdisch, Hinduistisch und
etwa 7% sind konfessionslos.
Sprache
Seit dem das Ende der Apartheid in Südafrika Einzug gehalten hat, besitzt das Land elf
offizielle Landessprachen: Englisch (bildete sich als Führende heraus), Afrikaans, isiZulu,
Siswati, isiNdebele, Sesotho, Nördliches Sotho, Xitsonga, Setswana, Tshivenda und isiXhosa.
Südafrika ist somit hinter Indien das mit den meisten amtlichen Sprachen der Welt.
Englisch lernen in Südafrika (Informationen zu den Sprachen in Südafrika)
Abgesehen von all diesen Ausdrucksformen gibt es in Südafrika noch andere nicht-amtliche
Sprachen wie beispielsweise Fanagalo, Lobedu, Nördliches Ndebele, Phuthi, Khoe, Nama und
San. Diese Sprachen werden im offiziellen Amtsgebrauch nur in den regional verbreiteten Gebieten verwendet. Eine Vielzahl weißer Südafrikaner sprechen überdies auch andere
europäische Sprachen, wie Portugiesisch, Deutsch und Griechisch. Ansonsten werden
Sprachen wie Gujarati oder Tamil in der Minderheit von Einwanderern aus Südasien gesprochen.
Flüge nach Südafrika
Wer aus Europa anreist, landet am besten auf dem Flughafen von Kapstadt. Das dichteste
Streckennetz im südlichen Afrika besitzt „SOUTH AFRCAN AIRWAYS“, die von Frankfurt aus
Kapstadt über das Drehkreuz Johannesburg oder direkt anfliegt. „SOUTH AFRICAN AIRWAYS“
bietet auch die meisten Weiterflüge zu allen inländischen Destinationen und in die Nachbar-
länder. Internationale Flughäfen Südafrikas sind OR Tambo International Airport, Bloemfontein
International, Durban International, Cape Town International Airport in Kapstadt und Port
Elizabeth. Alle großen Flugunternehmen fliegen Südafrika an. Oft wird bei der Ankunft per
Flugzeug ein Rückflugticket gefordert. Daneben existieren noch zahlreiche regionale Flughäfen.
Mietwagen
Die vielfältigen Landschaften und Sehenswürdigkeiten Südafrikas kann man am Besten
in Eigen-Regie mit einem Mietwagen erkunden. An allen Flughäfen und Städtebüros hat man
die Möglichkeit einen Wagen zu mieten. Neben den vielen grossen internationalen Autover-
mietern (Sixt holidayCars, Alamo, CarDelMar, Budget, holidayautos, Sixt, driveFTI, m-broker,
Europcar, Avis, Sunnycars und Hertz) bietet Südafrika eine Reihe von kleinen lokalen Vermietern,
die Geländewagen anbieten. Diese sind zudem überwiegend nur bei südafrikanischen Vermietern
mit vollständiger Camping- oder Expeditionsausrüstung zu erhalten. Es lohnt sich in jedem Fall,
ein Angebot per eMail einzuholen. Abgesehen davon hat Südafrika eine ausgezeichnete
Infrastruktur, die dem europäischen Vergleich auf jeden Fall standhält. Das Strassennetz
ist dicht und gut ausgebaut.
Anreise mit dem Schiff
Kapstadt, Port Elizabeth, Durban und East London gehören zu den größten Häfen und
werden von verschiedenen Schifffahrtsgesellschaften, wie P&O Cruises für Kreuzfahrten von
Südafrika zu den Inseln im Indischen Ozean angefahren.
Anreise mit der Bahn
Verschiedene Nachbarländer haben aktive Bahnverbindungen zu Südafrika. Die Haupt-
strecken führen nach Simbabwe, Botswana und Mosambik. Wenn man weitere Informationen
benötigt, wendet man sich an die South African Railways oder im Internet unter:
ww.spoornet.co.z (SPOORNET).
Südafrikas Luxuszüge "Blue Train" und "Rovos Rail"bieten Fahrten von Pretoria bis
zu den Victoria Falls in Simbabwe oder zu den Victoriafällen in Sambia (Livingstone) an. Für
die Strecken brauchen die Züge jeweils ca. 48 Stunden. Der Shongololo Express erstellt eine
Verbindung zwischen Südafrika und Simbabwe, Sambia, Namibia und Tansania. Tagtäglich
verbindet der Komati-Zug Johannesburg mit Komatipoort an der Grenze zu Mosambik. 25
Stunden dauert es, wenn man mit der Trans-Namib "StarLine" die Strecke zwischen
Upington und Windhoek in Namibia befährt.
Währung
Die Währungseinheit Südafrikas ist der Südafrikanische Rand. Da sich in Südafrika die
Kreditkarte sehr gut durchgesetzt hat, braucht man weder Reisechecks noch Bargeldbeträge
mit auf seine Reise zu nehmen. Die Mehrzahl internationaler Kreditkarten wie American Express,
Diners Club, Eurocard (Mastercard) und Visa werden bei Banken, in Hotels, in vielen Geschäften,
Restaurants etc. angenommen.
Mit der EC-Karte, mit Maestro Zeichen, kann man an allen Banken Geld am Geldautomaten
im Wert von bis zu 2.000 Rand pro Tag abheben. Je nach verwendeter Kredit- oder Checkkarte
muß man mit einer geringen Bearbeitungsgebühr rechnen. Geldautomaten findet man vielfältig
in allen größeren Orten.
Land und Leute
Der südlichste Staat Afrikas ist ein faszinierendes Reiseziel, ein Land voller Kontraste.
Abgesehen von den vielen gastfreundlichen Menschen - aller Hautfarben und Religionen - findet
man sowohl grandiose Landschaften, Landschaftsformen als auch eine wunderbare artenreiche
Flora und Fauna. Allerhand Nationalparks, Naturreservate und private Tierreservate, sind für viele
ausländische Touristen ein Grund das erste Mal nach Südafrika zu kommen. Selbst für die
Südafrikaner und Besucher die das Land schon gut kennen, zählen die Reservate immer
noch als eine Hauptattraktion.
Die Wine Route in Südafrika begeistert jeden Weinliebhaber aus aller Welt. Ein Besuch in
Kapstadt ohne den Wein zu probieren, ist unmöglich! Die Weinindustrie in Südafrika ist
inzwischen auf Platz 9 in der Welt, und hat seine Wurzeln im 17 ten Jahrhundert. Heutzutage
findet man die Weinbaugebiete unmittelbar in der Nähe von Kapstadt mit mehr als 200
Weinfarmen.
Mit glänzende Augen erzählen die Besucher der „GARDEN ROUTE“ von üppigen Gärten,
grandiosen Landschaften, verschwiegenen Seen, breiten Stränden, von Walen und Pinguinen,
von Elefanten, Löwen und anderen wilden Tieren. Wo genau die „GARDEN ROUTE“ beginnt, lässt
sich schwer festlegen – ob schon beim „KAP AGULHAS“ oder erst bei „MOSSEL BAY“, doch
letztlich verdient die ganze Küste in östlicher Richtung ab Kapstadt Beachtung und eine oder
mehrere Reisen. Hauptattraktionen sind der „TSITSIKAMMA NATIONALPARK“, die
Straußenfarmen von „OUDTSHOORN“ und die Lagunenlandschaft on „KNYSNA“.
Während der Fahrt an der Garden Route kommt man östlich von „PORT ELISABETH“
an „JEFFREYS BAY“ vorbei.
Surfen in Südafrika
An dieser Küste befindet sich einer der besten Surfplätze der Welt, mit einer langen,
schnellen, rechts-brechenden Welle. Jährlich findet hier ein internationaler Surfwettbewerb
statt. Während der Wintermonate auf der Südhalbkugel können vor der Küste Wale beobachtet
werden. Vorort kann man im Hafen „WHALE WATCHING“ Toren buchen um die riesigen
Meeressäugern ganz aus der Nähe zu sehen.
Shark Diving bei Mossel Bay ist auf jeden Fall eine beliebte Attraktion für Abenteurer aus
aller Welt. Die Garden Route steckt voller Erlebnisse und das Shark Diving in Südafrika ist ein
einzigartiges Abenteuer. Bei Mossel Bay gibt es kompetente Taucher die Touren anbieten, um
einem die Tierwelt, oder besser gesagt, die Haiwelt näher zu bringen.
Kulinarisches
Das Essen in Südafrika ist von Vielfalt geprägt. Die Südafrikanische Küche wurde beeinflußt
von der Holländischen, Indischen und Englischen Küche. Parallel dazu existiert auch noch die
traditionell Afrikanische Küche, die mit viel Maismehl und Gemüse arbeitet. Man sollte sich auf
jeden Fall durchkosten. Man sollte sich kein Braai entgehen lassen, die scharfen Currys und das
leckere Seafood probieren. Viel Spaß auf der Kulinarischen Reise durch Südafrika!
Kunsthandwerk
Es gibt zahlreiche ästhetische Dinge in Südafrika, die noch in Handarbeit hergestellt werden.
Kunstvolle Mitbringsel sind Gegenstände wie Trommeln, Tonkrüge, Holzschnitzereien,
handgewebtes oder geflochtenes. Ob Zulu, Xhosa oder Sotho, jeder Stamm, hat seine
eigenen historischen Kunstformen herausgebildet und eine Auswahl fällt schwer.
Auflistung mit Länderinformationen der wichtigsten Länder für Sprachreisen.
Informieren Sie sich hier über:
- Fremdsprachenunterricht - Welche Kursarten gibt es?
- Englisch lernen in Südafrika
- Englische Sprachdiplome und Sprachzertifikate
- Die wichtigsten Sprachzertifikate - Liste nach Ländern
- Lehrmittel und Lernmaterialien zum Sprachen lernen
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