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Günstig eine Sprachreise buchen – wie finde ich den besten Anbieter?

29.03.2016 13:45 eschli

Eine Sprachreise im Ausland bietet dir die ideale Möglichkeit, gezielt mit Muttersprachlern an deinen Sprachkenntnissen zu feilen, diese fast schon spielerisch im Alltag anzuwenden und an einem spannenden Reiseziel auch noch Urlaubsatmosphäre zu genießen. Um das für dich beste Angebot zu finden, hast Du die Qual der Wahl zwischen tausenden von Sprachschulen in allen Ecken der Welt.

Wie kannst Du am besten vorgehen, um die günstigste Sprachreise, die perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist zu finden? Was musst du bei der Auswahl beachten? Wir geben dir hier ein paar Tipps, was du bei der Auswahl eines Sprachreiseanbieters beachten musst, damit einer unvergesslichen Sprachreise nichts mehr im Wege steht.

Am einfachsten und kostengünstigsten ist es, wenn du deine Sprachreise über eine renommierte Sprachreiseagentur buchst. Irrtümlicherweise denken viele, dass hier zusätzliche Kosten entstehen – ob du über eine Sprachreiseagentur oder direkt bei der Schule buchst, macht allerdings preislich keinen Unterschied. Der Preis an sich ist bei fast allen Anbietern identisch mit dem der Sprachschule direkt. Statt Dir mühsam im Internet die Infos zur Sprachschule bzw. zum Land, das für Dich für einen Kurs infrage kommt, rauszusuchen, kannst Du Dich einfach telefonisch oder per Email optimal beraten lassen, ohne einen Aufpreis zu zahlen. Bequemer geht es nicht.

Großer Vorteil bei der Buchung über eine Sprachreiseagentur ist die hohe Beratungsqualität. Die Mitarbeiter sind selbst weit gereist, kennen die Schulen persönlich, wissen, wie der Unterricht abläuft, was man im Umkreis unternehmen kann und welche Unterkünfte empfehlenswert sind. Sie stehen in direktem Kontakt zu den Schulen und können offene Fragen umgehend klären. Speziell abgestimmt auf deine individuellen Bedürfnisse und Interessen können sie dich also mit ihrem Expertenwissen so optimal beraten, dass du sicher sein kannst, den besten und günstigsten Sprachkurs zu buchen.

Zu einer guten Beratung gehört auch, dir u. U. von einem Sprachreiseziel abzuraten, falls eine andere Location aufgrund deiner Erwartungen vielleicht viel besser geeignet ist oder wenn es an einem anderen Ziel ein besonders gutes Angebot gibt, das du dir nicht entgehen lassen solltest.

Vorteile von der Buchung über eine Sprachreiseagentur hast Du nicht nur im Rahmen des Buchungsprozesses, sondern auch, falls Probleme während Deiner Zeit im Zielland auftauchen. Eine renommierte Sprachreiseagentur hat direkten Kontakt zu den Inhabern der jeweiligen Schulen und kann durch den persönlichen Kontakt schnell und effizient Lösungen finden, damit alles reibungslos weiterläuft. Du hast also einen Rundum-Service mit persönlichen Ansprechpartner vor und nach der Buchung und wirst nie alleine gelassen.

Wie findest du die beste Sprachreiseagentur? Worauf solltest Du achten?

1. Rufe verschiedene Anbieter an und schaue, wo Du Dich am besten aufgehoben fühlst, und wer wirklich intensiv auf Deine Vorstellungen und Interessen eingeht. Du kannst schnell anhand von Emails oder Telefongesprächen merken, wo Du anhand von standardisierten Fragen oder Emails „abgefertigt“ wirst und nur einer von vielen bist

2. Bei Buchung über eine Agentur solltest Du nicht mehr als den Originalpreis der Schule bezahlen (kein Aufschlag von Agenturgebühren).

3. Vergleiche die Kosten der angebotenen Sprachschulen und das Preisleistungsverhältnis: Unterschiede liegen bei den verschiedenen Anbietern vor allem im Sortiment der angebotenen Sprachschulen. Manche Anbieter haben nur sehr günstige, andere mittlere und wenige auch sehr teure Schulen im Angebot.

ABER: Berücksichtigt die von dir gewählte Sprachreiseagentur auch das Wechselkursrisiko?

Sollte ein Sprachreiseanbieter die “Direktbuchung” mit einer Sprachschule anbieten, handelt es sich um einen reinen Vermittler, keine Agentur. Dies kann für dich von Nachteil sein, weil in vielen Fällen dann dein Vertrag (in der Währung jeweiligen Landes) direkt mit der Schule geschlossen wird. Achte also von vorne herein unbedingt auf eine Wechselkursabsicherung des von Dir gewählten Anbieters! Dann bekommst Du eine Rechnung in Euro und musst bei Fälligkeit auch nur genau den Betrag zahlen, auf keinen Fall mehr. Ist der Euro schwach, dann sind meistens die Sprachschulen in Europa (Irland, Malta) günstiger, ist der Euro stark, dann kann man auch in den USA oder Kanada, vielleicht sogar Australien ein sehr günstiges Angebot bekommen.

4. Ist die Sprachreiseagentur Mitglied in renommierten Verbänden? Gibt es externe Qualitätssiegel? Diese sollten auf der Website genannt sein. So hast du eine zusätzliche Sicherheit, dass es sich um einen zuverlässigen und geprüften Vertragspartner handelt.

5. Schau Dir Bewertungen der Sprachreiseagenturen auf Trusted Shops und sprachreisen-bewertung.de an, um einen besseren Überblick über die Eindrücke anderer Sprachschüler zu bekommen.

Zusätzlich kannst du über Plattformen wie gutefrage.de um Empfehlungen bitten, welche Agentur oder Sprachschule am besten ist. Diese Empfehlungen basieren natürlich auf subjektiven Erfahrungen. Mund-zu-Mund-Propaganda von Freunden oder Bekannten kann dir auch wertvollen Input über Erfahrungen aus erster Hand liefern, die dir die Entscheidung erleichtern können.

Selbstverständlich kannst du Sprachkurs, Flug und Unterkunft auf eigene Faust buchen. Das ist natürlich eine ganze Menge Aufwand, den die Recherche im Internet in Anspruch nimmt – und du sparst nicht unbedingt Geld dadurch. Sprachreiseagenturen wie Linguland Sprachreisen bieten dir in der Regel Pakete, die schon die Unterkunft einschließen, zu Preisen, die du bei Buchung in Eigenregie nicht bekommen kannst. Generell kannst Du in der Nebensaison die besten Preise für einen Sprachkurs ergattern – hier gibt es immer attraktive Angebot und du profitierst zudem von kleineren Lerngruppen im Unterricht.


Kategorien: Sprachreisen

Welche Sprachreise ist die Richtige für mein Kind?

24.03.2016 14:22 eschli

Zwischen Abenteuer und Bildung

Der Markt für Sprachreisen ist riesig. In der Fülle verschiedener Angebote den Überblick zu behalten, ist schwer. Der Leitfaden der gemeinnützigen Carl Duisberg Centren gibt einen Überblick, damit Eltern auf der Suche nach dem passenden Angebot nicht verzagen und eigene Schwerpunkt bei der Auswahl setzen können:

Die erste Schülersprachreise – ein Abenteuer
Im Vordergrund steht das Erlebnis der Schülersprachreise an sich und die damit verbundene Entwicklung der Selbständigkeit – im Alltag wie in der Sprachanwendung. Hier eignen sich auch Sprachcamps in Deutschland sehr gut, um erste Erfahrungen zu sammeln. Wichtiger als die Intensität des Sprachunterrichts oder die Anzahl der gelernten Vokabeln sind hier eine gute Rundum-Betreuung, erste Begegnungen mit Gleichaltrigen aus anderen Ländern und ein vielfältiges Freizeitangebot. Ziel ist es, dass die Jugendlichen begeistert wiederkommen und sich schon auf den nächsten Sommer freuen.

Lust auf mehr
Wer schon einmal unterwegs war, ist meist auf den Geschmack gekommen. Dann ist es Zeit für Ziele in England, Irland oder auch Frankreich. Dort bietet eine große Auswahl an sehr professionellen Sprachschulen Herausforderungen in verschiedenen Bereichen: sprachlich, sportlich und persönlich sollen die Teilnehmer gefordert und gefördert werden. Hier ist eine möglichst große internationale Mischung wichtig – die Sprachschule sollte eine deutliche Begrenzung des Anteils deutscher Teilnehmer sicherstellen. Idealerweise sind nicht mehr als 20 Prozent einer Nationalität vertreten.

Sportliche Ambitionen fördern
Die Sportmöglichkeiten im Rahmen des Freizeitprogramms eines Sprachcamps sind schier unbegrenzt und reichen von „multi-activity sports“ über gezieltes Reit-, Fußball oder Golftraining mit einem professionellen Coach bis hin zu Outdoor Education oder Surf- und Tauchkursen. Schon bei der Auswahl einer Sprachreise ist es sinnvoll, den deutschen Veranstalter gezielt nach Programmen mit sportlichem Angebot zu fragen.

Schwerpunkt Leistung oder Berufsorientierung
Schüler mit fortgeschrittenen Englischkenntnissen können aus einer großen Vielfalt sogenannter Young Learner-, Leadership- und Young Professional-Kursen wählen. Im Zentrum des Unterrichts steht nicht mehr das Erlernen der englischen Sprache. Sie ist vielmehr das Medium, mit dem Projekte von der internationalen Camp-Gemeinschaft diskutiert und umgesetzt werden. Ob Präsentationen, Fundraising-Ideen oder Firmengründung – die erfolgreichste Gruppe erhält einen Preis. Diskussionen zum Tagesgeschehen erweitern den Horizont, fördern das Verständnis vom weltweiten Ganzen und die Toleranz von Andersdenkenden.

Auf nach Übersee
Wer schon eine Sprachreise nach Großbritannien gemacht hat, möchte vielleicht mehr von der Welt sehen. Sprachcamps in Kanada und den USA zeichnen sich in aller Regel durch die gleiche hohe Qualität aus, haben aber noch einige Vorteile: Es sind weniger Deutsche vor Ort. Großstädte wie New York, San Francisco und Vancouver faszinieren genauso wie beeindruckende Naturlandschaften in Kanada oder Australien. Entsprechend abwechslungsreich und abenteuerlich ist auch das Freizeitprogramm. Weltweite Freundschaften nach dem Sommer sind garantiert – die beste Motivation für dauerhafte englische Kommunikation, zum Beispiel in sozialen Netzwerken. Auch finanziell sind Überseeprogramme attraktiv: Zurzeit kosten drei Wochen Australien einschließlich Flug etwa genauso viel wie drei Wochen England.

(Sprach)Urlaub mit der ganzen Familie
Sprachkurse im Ausland lassen sich gut mit dem Familienurlaub verbinden. Während der Nachwuchs im kanadischen Sprachcamp Englisch und Mountainbiking lernt, können sich Eltern Zeit zu zweit im benachbarten Ressort am See gönnen. Danach bietet sich eine gemeinsame Tour am Ende des Sprachkurses an. Eine gute Gelegenheit, das neue Wissen zu nutzen. Für Familien, die in den Sommerferien in den australischen „Winter“ reisen, könnte eine gemeinsame Reise z. B. von Sydney nach Brisbane den Urlaub beginnen. Danach ist an der Gold Coast für die Erwachsenen Entspannung in einem Strandhotel angesagt, während das Kind in der Nähe „English and Surfing“ trainiert.

Mit 17 Jahren auf dem Sprung
An der Grenze zwischen Kindheit und Erwachsenenwelt, kommt es bei der Auswahl des richtigen Programms ganz auf die Persönlichkeit an. Wer aufgrund seiner Entwicklung noch die Einbindung in gut betreute Camp-Strukturen wünscht, trifft seinesgleichen in geeigneten Summercamps. Für sehr selbständige Jugendliche aber, die vielleicht schon mit 17 das Abitur geschafft haben, lohnen sich zum Beispiel Praktika in den USA, England oder Irland – der perfekte Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt.

Weitere Informationen unter www.carl-duisberg-sprachreisen.de


Kategorien: Schülersprachreisen, Sprachreisen

Vom Abiturienten zum Globetrotter – Welcher Auslandsaufenthalt passt zu wem?

09.03.2016 17:06 eschli
Quelle: Carl Duisberg Centren/ Good Hope Studies

Quelle: Carl Duisberg Centren/ Good Hope Studies

Köln. Alle Jahre wieder – das Abitur steht vor der Tür und damit für viele die große weite Welt. Immer mehr Schüler nutzen die Zeit nach dem Abi für einen Auslandsaufenthalt. Doch wohin soll es gehen und zu welchem Zweck? Hilfe leisten oder doch lieber Uniluft schnuppern? Erste Berufserfahrung sammeln oder Sprachkenntnisse ausbauen? Gut ist es, sich zunächst klar zu machen, was den Antrieb gibt. Die Ansätze sind unterschiedlich, breit das Angebot. Julia Kirn, Expertin für Arbeitseinsätze und Praktika im Ausland bei den Carl Duisberg Centren, gibt eine Orientierung:

Gutes tun im Ausland
Steht der Wunsch nach sozialem Engagement im Vordergrund, bieten sich sogenannte Freiwilligendienste an. Projekte gibt es im sozialen oder ökologischen Bereich und im Tierschutz. Hier unterscheidet man finanziell geförderte und nicht geförderte Freiwilligeneinsätze. Die geförderten Programme – oft Freiwilliges Soziales Jahr genannt – dauern in der Regel sechs bis zwölf Monate und schonen den Geldbeutel. Flexibilität bei Einsatzort und Projekt sind gefragt sowie eine sehr frühzeitige Planung mindestens ein Jahr im Voraus. Wer für 2016 einen Freiwilligeneinsatz plant, kann sich jetzt noch über einen privaten Anbieter für Einsätze in nicht-geförderte Projekte vermitteln lassen. Einsatzort, Projekt und Abreisedatum sind hier frei wählbar. Die Aufenthaltszeit liegt in der Regel bei zwei bis zwölf Wochen, je nach Laufzeit des Visums. Mit einer Vorlaufzeit von circa drei Monaten sind Aufenthalte hier auch kurzfristig möglich. Helfer zahlen eine Vermittlungsgebühr an die deutsche Organisation sowie Anreise, Kost und Logis. Denn die Projekte vor Ort erhalten keine Förderung und können somit die Kosten für die Volontäre nicht selbst tragen. Interessante Projekte warten weltweit auf engagierte Helfer: Die Spanne reicht vom Grundschulunterricht in Indien über Schildkrötenschutz auf Sri Lanka bis hin zu Umweltschutzaktivitäten in Nordamerika und in neuseeländischen Nationalparks. Beliebtes Reiseziel ist Südafrika. Exotik und die englische Landessprache sind für viele eine gute Kombi.

Auf Schnupperkurs im Berufsalltag
Schüler, die den Berufsalltag kennenlernen und auch ihre Sprachkenntnisse verbessern möchten, planen am besten ein Arbeitspraktikum im Ausland. Für volljährige Schulabgänger ist dies auch ohne Vorkenntnisse möglich. Flexibilität ist aber gefragt: Bewerber geben in der Regel beim deutschen Vermittler mehrere Wahlbereiche an, von denen einer umgesetzt wird. Im Bereich Medizin, Forschung und Wissenschaft sind Praktika nicht möglich. Langzeitpraktika empfehlen sich im europäischen Ausland, Praktika in Übersee wie etwa Australien oder Neuseeland eignen sich für Aufenthalte von vier bis zwölf Wochen. Neben beliebten Ländern wie England oder Irland bieten sich auch Reiseziele wie etwa China an, die sich ebenfalls gut im Lebenslauf machen. In London und Dublin können bereits 17-Jährige ein Praktikum im Bereich Office Administration absolvieren.

Uni auf Probe
Abiturienten, die bereits über fortgeschrittene Englischkenntnisse verfügen und ihre berufliche Zukunft in Wirtschaft und Business Management sehen, können ein fachliches Kurzstudium in Kanada belegen. Sie erhalten so einen wertvollen Einblick in die gewünschte Studienrichtung. Kurzstudiengänge dauern in der Regel zwischen vier und 36 Wochen und schließen mit einem entsprechenden Diplom oder Zertifikat ab. Ideal ist die Kombination aus Kurzstudium und unmittelbar folgendem Praktikum. Der Einstieg ist in der Regel monatlich möglich. Für die Kombi mit einem Praktikum oder ab einer Aufenthaltsdauer von 24 Wochen ist anstelle eines Touristenvisums ein Studentenvisum erforderlich.

Jobben und Reisen für Abenteurer
Für die Abenteuerlustigen und besonders Selbständigen unter den Abiturienten ist nach wie vor das Working Holiday Visum für Australien, Neuseeland oder Kanada die Empfehlung. Es ermöglicht jungen Menschen ab 18 Jahren, bis zu einem Jahr in diesen Ländern zu verbringen und vor Ort auch Geld zu verdienen. Die Teilnehmer sind flexibel und wechseln ganz nach Lust und Laune Aufenthaltsort und Job. Arbeitsmöglichkeiten finden sich vor allem in den Bereichen Gastronomie, Tourismus, Einzelhandel und Landwirtschaft. So lässt sich auch eine längere Reise mit geringeren finanziellen Mitteln planen. Wenig erfreulich für alle, die 2016 nach Kanada möchten: Das Working Holiday Visum wird seit Jahresanfang nur noch in begrenzter Anzahl verlost – schlechte Voraussetzung für eine sichere Planung. Für alle Down Under Fans empfiehlt sich mittlerweile Neuseeland, da Australien vielerorts überlaufen ist. Auch in Neuseeland hat man sich auf die Arbeitsuchenden eingestellt – landschaftlich steht es Australien in nichts nach. Weiterer Vorteil: Das Visum ist günstiger. Während man für Australien circa 300 Euro zahlt, ist es für Neuseeland nur die Hälfte.

Schwerpunkt Land und Leute
Wer noch nicht auf eigene Faust losziehen möchte oder für Arbeitsaufenthalte oder Praktika noch zu jung ist, kann mit dem deutschen Schulabschluss in der Tasche im Ausland auch noch in die Schuluniform schlüpfen. Ohne Notenstress oder den Blick auf die Rückkehr ins deutsche Schulsystem besteht auch nach dem Abi die Möglichkeit eines High School Aufenthalts. In keinem Programm können Schüler besser in Land, Sprache und Kultur einzutauchen. Sie leben in Gastfamilien, haben einen geregelten Schulalltag und Zeit, sich auf ihre weitere Zukunft vorzubereiten. Motivation für die „Schule nach der Schule“ kann auch die Vorbereitung auf Universität und Beruf sein. Denn sogar Fächer wie Business, Videoproduktion, Schreinern oder Design stehen zur Auswahl. Gastfamilien- oder Internatsprogramme für Abiturienten gibt es in Neuseeland, Australien, Nordamerika oder Großbritannien. Anspruchsvolle Kurse, die auch der Univorbereitung dienen, kennzeichnen das Post Graduate Year, das in Verbindung mit einem Internatsaufenthalt an Schulen in den USA und Kanada möglich ist.

Sprachkenntnisse ausbauen
Wer vor allem seine Sprachkenntnisse systematisch ausbauen oder auffrischen möchte, sollte über einen Langzeitsprachkurs nachdenken. Die direkte Anwendung der Fremdsprache im Alltag tut ihr übriges: sei es im Gespräch mit der möglichen Gastfamilie, beim Bummel durch die City oder am Strand mit Einheimischen – das Gelernte wird gleich erprobt und gefestigt. Und wer am Ende seines Aufenthalts eine Prüfung ablegt, kann ein international anerkanntes Sprachzertifikat wie etwa IELTS oder TOEFL mit nach Hause nehmen. Sprachzertifikate sind eine gute Referenz für den Lebenslauf und Voraussetzung für viele internationale Studiengänge. Generell bietet es sich an, auch vor Auslandspraktika oder Freiwilligeneinsätzen einen Sprachkurs vorwegzuschalten. Er erleichtert das Ankommen im Gastland, sichert erste Kontakt und aktiviert die Sprachkenntnisse.

Rechtzeitige Planung ist für alle Programme notwendig: die Anmeldung sollte mindestens drei Monate, beim High School Aufenthalt sechs Monate vor Reisebeginn erfolgen. Weitere Informationen: Carl Duisberg Centren, Hansaring 49-51, 50670 Köln, Tel.: 0221/16 26-315, E-Mail: julia.kirn@cdc.de, www.carl-duisberg-auslandspraktikum.de/nachdemabi


Kategorien: Angebote & Specials, Auslandspraktikum, Schüleraustausch, Schülersprachreisen, Sprachreisen, Work & Travel

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