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Projektmarkt für Unternehmen ab sofort auf Fremdsprachen-Jobs.de online

30.07.2014 16:53 Walter Brandl

Das Online-Portal Fremdsprachen-Jobs.de erweitert sein Angebot. Neben dem aktuellen Stellenmarkt für Festanstellungen können Unternehmen nun auch im Projektmarkt Ausschreibungen und Gesuche einstellen, um damit gezielt den jeweiligen Experten zu finden.


„Durch diese Aufteilung bieten wir unseren Kunden eine größere Auswahl und eine spezifischere Suche an. Vor allem Unternehmen profitieren von dieser neuen Funktion – sie haben schnelleren und direkteren Zugriff auf Fremdsprachenexperten“, erklärt Walter Brand, Geschäftsführer von Fremdsprachen-Jobs.de

Direkte Projektunterstützung für Unternehmen
Durch das neue Projektmodul finden Unternehmen gezielt Freelancer, im Bereich Dolmetschen, Übersetzen, Sprachtrainings, Lektorat/Korrektorat oder auch ganz allgemein Muttersprachler, für die eine bestimmte Ausgangs- und Zielsprache benötigt wird. Im mittlerweile 60.000 Mitglieder umfassenden Expertennetzwerk findet man den Übersetzer für die Firmenwebsite mit Branchenkenntnissen, den freiberuflichen Sprach- oder interkulturellen Trainer für Business-trainings, den Onlineredakteur für Social-Media-Kampagnen oder auch die Messehostess mit den benötigten Fremdsprachenkenntnissen. Einzelne Projekte können somit kurzfristig und professionell unterstützt und der passende Experte schnell gefunden werden. Der Projektmarkt ist vor allem bei Engpässen oder zeitkritischen Projekten ein echter Mehrwert für den jeweiligen Projektmanager/das jeweilige Unternehmen.

Fremdsprachen-Jobs.de – Social Media und Online-Recruiting
Die Suche nach passenden und vor allem guten Angestellten erweist sich im Zeitalter des Fachkräftemangels und der Globalisierung als immer größeres Problem für Unternehmen. Der Kampf um die fähigsten Köpfe ist in vollem Gange und für Personalabteilungen heißt das, neue Wege bei der Bewerbersuche einschlagen zu müssen. Fremdsprachen-Jobs.de folgt dabei einem Social-Media-Ansatz. Hinter Fremdsprachen-Jobs.de steht ein stetig wachsendes Netzwerk, das heute mit mehr als 60.000 aktiven Mitgliedern das schnellste und beweglichste Netzwerk mit Fremdsprachenprofis im deutschsprachigen Raum ist. Über XING, facebook, Google+, twitter oder News-/Jobletter werden Stellenangebote im World Wide Web lebendig und aktiv gehalten.

„Mit unserem Stellen- und Projektportal erreichen wir eine sehr hohe Sichtbarkeit und ein hochspezialisiertes Publikum. Auch Bewerber, die eigentlich noch gar nicht aktiv auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind, werden durch die Netzaktivität auf andere Jobmöglichkeiten aufmerksam. Der Vorteil für Bewerber und Unternehmen liegt auf der Hand: es wird zielgerichteter gesucht und gefunden, was letztlich Zeit und vor allem Geld spart“, ergänzt Brandl.

Unter http://www.fremdsprachen-jobs.de/projektmarkt erfahren Sie mehr über Fremdsprachen und Jobangebote.

 


Kategorien: Fremdsprachen-Jobs

2-wöchige Sprachreise nach San Diego gewinnen

29.07.2014 11:54 eschli

Sich vor einer großen Reise Sprachkenntnisse anzueignen, zahlt sich aus. Doch trotzdem kann es hin und wieder zu sprachlichen Missverständnissen kommen, wie der Wettbewerb #Sprachlos zeigt.


Der bekannte Sprachreisen-Anbieter Kaplan International veranstaltet in freundlicher Zusammenarbeit mit Rosetta Stone, dem führenden Anbieter innovativer Sprachlernprogramme, einen Wettbewerb der anderen Art. Reiselustige sind eingeladen ihre Erfahrungen rund um das Thema „Wann warst du das letzte Mal auf Reisen so richtig #sprachlos?“ zu teilen. Egal, ob auf Städtetrip in Tokyo oder mit dem Rucksack quer durch Südamerika: kulturelle Fettnäpfchen und lustige Sprachpannen tauchen überall auf.

Preise und Dauer
Sprachbegeisterte Reiseexperten können noch bis zum 15. August 2014 ihre peinlichen, lustigen oder erschreckenden Reisegeschichten auf der Kaplan Webseite teilen und haben die Chance auf unglaubliche Preise.  Zu gewinnen gibt es eine zweiwöchige Sprachreise nach San Diego von Kaplan International. Der Gewinner fährt nach San Diego und verbessert sein Englisch im Land der unendlichen Möglichkeiten, Sprachkurs, Unterkunft und Flug inklusive. Zudem bietet Rosetta Stone einen Onlinesprachkurs, je nach Belieben für Beginner oder Fortgeschrittene an, der das Eintauchen in eine neue Sprache ermöglicht, bevor es auf überhaupt auf Reisen geht. Für Abenteurer gibt es die GoPro Kamera White Edition zu gewinnen. Als vierter Preis steht ein Jahresabo der Sprachzeitschrift Spotlight zur Verfügung.

Der Blick auf die Seite verrät, dass sprachliche Missverständnisse keine Seltenheit sind. So ist Robert, der in Japan unterwegs ist, doch sehr verwundert, dass er gleich getötet wird. Tanja teilt unverblümt, wenn auch ungewollt, ihren Mitmenschen wichtige Informationen über ihre Intimbehaarung mit. Kirsten schwärmt in großen Tönen von der Leichenbeschauung, obwohl sie doch beim Fußball war.

Wie werden die Gewinner gewählt?
Um die besten dieser Geschichten zu küren wurde eine erfahrene Jury zusammengestellt, die täglich mit sprachlichen Fehltritten und Reiselustigen zu tun hat: der Sänger und Songwriter Felix Hein, bekannt  vom Schweighöfer Film Vaterfreuden, die erfahrene Wiener Reisebloggerin Barbara Cação, Thomas Günther, Chefredakteur bei Audimax, die Kaplan Marketing Expertin Andrea Haaser, Dom Eiben von Rosetta Stone und Julia Mertens, die mit der Flugsuchmaschine momondo tausende Reisende in die Welt schickt.

Fremdsprachen Hopalas
Ziel des Wettbewerbs ist es, aufzuzeigen, wie wichtig es ist eine Fremdsprache sicher zu beherrschen, egal ob auf Rucksackrundreise, Auslandspraktikum, Sprachreise oder Städtetrip. Deshalb haben es sich Kaplan International und Rosetta Stone zum Anlass genommen und verlosen unter allen #Sprachlos Geschichten tolle Preise, die beim Sprachen lernen helfen sollen.


Kategorien: Angebote & Specials, Gewinnspiele, Sprachreisen

Nicht ohne meinen Laptop – Technisches Know-How für künftige Austauschschüler

24.07.2014 18:32 eschli

(+ Zehn Tipps für künftige Austauschschüler – siehe Ende der Meldung)

Im Spätsommer ist es wieder soweit. Tausende deutscher Austauschschüler verlassen die heimischen Gefilde für einen Schulaufenthalt im Ausland. Wer heute für ein Jahr ins Ausland geht, muss sich über seine technische Grundausstattung häufig mehr Gedanken machen als über die Reiseapotheke. Funktioniert mein Handy in Neuseeland? Hat meine Gastfamilie Internet und brauche ich einen eigenen Computer für die Schule? Ob Smartphone, Laptop oder Adapter: die technische Ausstattung dafür muss frühzeitig auf den Prüfstand. Denn wer bloggen, twittern oder einfach nur telefonieren will, sollte wissen, dass Ausstattung und auch der Umgang mit Technik und Medien im Gastland nicht unbedingt vergleichbar mit den Gegebenheiten in Deutschland sind.

Der Handy-Check
Zum ersten Mal von zu Hause weg und schon wird das Handy noch wichtiger. Die Gastfamilie informieren, dass der Flug verspätet ist oder die Eltern über die Ankunft informieren? All das ist mit Handy ein Klacks. Tasja Frenzel, Leiterin Internationale Schulprogramme bei den Carl Duisberg Centren, kennt aber die Fallstricke: „Auch wenn das eigene Handy im Ausland funktioniert, kann das Roaming dort ziemlich teuer werden. Es empfiehlt sich daher, dies auszuschalten. Hier lohnt sich eine zweite Karte eines lokalen Telefonanbieters. Handys sollten zudem kein SIM-Lock haben und für das Ausland freigeschaltet sein. Während in Großbritannien, Australien und Neuseeland deutsche Handys meist problemlos funktionieren, müssen sie in den USA tribandfähig sein – aktuelle Smartphone- und Handymodelle sind das in der Regel. Im Zweifel einfach in die Bedienungsanleitung schauen oder beim Hersteller nachfragen.“ Wenn Schüler telefonieren möchten, sollten sie sich am besten von Deutschland aus über eine günstige Vorwahl anrufen lassen. Viele dieser technischen Aspekte lassen sich vor der Abreise klären – hier geben Gastfamilien bereits aus der Ferne oft gute Tipps.

Leben und Lernen mit dem Laptop
Schnell mal im Internet surfen, mit alten Freunden skypen oder eine Präsentation für den Unterricht vorbereiten. Der Laptop sollte, im Handgepäck verpackt, nicht fehlen, ist aber kein Muss. „Ich habe mir vor dem Aufenthalt einen Laptop angeschafft und die Gastfamilie hatte Internetanschluss. Ich durfte Computer und Internet immer nutzen, aber als Ausgleich habe ich meine Gastfamilie dann mal zum Essen eingeladen, Einkäufe bezahlt oder Ähnliches. In der Schule hatten wir alle unser eigenes Netbook, das wir zur Verfügung gestellt bekommen haben und mit dem wir das Internet nutzen durften“, berichtet Rebekka Kühnapfel, die ihr Schuljahr in den USA verbrachte.  Wer mit seinem Laptop über Skype kostenlos mit zuhause kommunizieren kann, schont die Telefonrechnung der Gastfamilie und erspart auch sich selbst unnötige Kosten. Klären sollte man auch, ob ein Adapter notwendig ist oder ob die Stromspannung im Gastland kompatibel zum eigenen Gerät ist. Manche Geräte haben bereits integrierte Spannungsumwandler, damit von den deutschen 230 Volt etwa zu den amerikanischen 110 Volt keine Probleme auftreten. Zudem nutzen Gastfamilien nicht immer eine Flatrate, wenn ein Internetzugang vorhanden ist: „Zum Schreiben von E-Mails oder Basissurfen ist das in der Regel ausreichend und bezahlbar, schwierig wird es beim Filme anschauen oder bei Online-Spielen. Ein mobiler Stick oder freies W-LAN zum Beispiel in der Schule können in diesem Fall eine Lösung sein. Wichtig ist es, Nutzungszeiten mit der Gastfamilie abzustimmen – egal, ob es sich um den Familien-PC oder eigenen Laptop handelt. Dass dieser auf Wunsch im Wohnzimmer platziert werden soll, ist nicht unüblich oder böse gemeint; es ermöglicht der Gastfamilie, die Computerzeiten der ausländischen Schützlinge im Griff zu haben“, erklärt Tasja Frenzel. Wer den eigenen Laptop ans Netzwerk anschließt, sollte ihn genau auf Viren überprüfen.

Technisches Zubehör
Neben dem Laptop oder Tablet empfiehlt sich auch ein grafikfähiger Taschenrechner für den Unterricht, falls vorhanden – beides ist jedoch kein Muss. Wer noch einen Adapter und eine deutsche Steckerleiste einpackt, ist meist gut gewappnet. „Neben der Handykamera sollte ein Fotoapparat für die große Reise nicht fehlen. Bilder oder Dokumente können auf Speicherkarten, USB-Sticks sowie bei kostenlosen Onlinespeichern wie etwa Dropbox oder Ondrive gesichert werden“, sagt Frenzel. Dort sind auch bei Verlust wichtige Dokumente wie Kopien von Reisepass oder Visum sowie die Adresse der Gastfamilie gut aufgehoben, die natürlich in erster Linie ins Handgepäck gehören. Wenn Geräte neuwertig sind, nicht vergessen, mit Blick auf die Rückreise deren Rechnung für mögliche Nachfragen beim Zoll einzupacken.

Soziale Netzwerke
Wie unterschiedlich die technische Entwicklung voranschreitet, erleben die Gastschüler auch vor Ort: „Facebook, obwohl es ja aus Kalifornien kommt, war dort gar nicht so angesagt. Meine Freunde waren nur ab und zu mal auf Facebook. Die haben Apps auf ihrem Smartphone benutzt, beziehungsweise sich gegenseitig SMS geschrieben“, so Rebekka Kühnapfel. In Neuseeland und Kanada zum Beispiel ist das Schreiben von SMS verbreiteter als Whatsapp. Es lohnt sich also, einfach vor Ort mit Gleichaltrigen zu sprechen und dann neue technische Möglichkeiten selbst auszuprobieren. „Der persönliche Kontakt und die Selbständigkeit sind ja die Hauptanliegen eines Highschool-Jahres. Das gilt selbstverständlich auch für den Umgang mit der Technik“, erklärt Frenzel.

Weitere Information
Bewerbungsunterlagen und Termine für bundesweite Infoveranstaltungen gibt es im Internet unter www.carl-duisberg-schueleraustausch.de oder bei: Carl Duisberg Centren, Hansaring 49-51, 50670 Köln, Tel.: 0221/16 26-207, E-Mail: highschool@cdc.de.

Extra: Zehn Tipps für die Heimat auf Zeit – Technische Tipps für Austauschschüler: http://goo.gl/MhJEyJ

PDF-Datei dieser Meldung zum Herunterladen: http://goo.gl/vbukYO


Kategorien: Angebote & Specials, High School, Schüleraustausch

Fremdsprachenlernen ist gut für das Gedächtnis

24.07.2014 11:16 eschli

Das Lernen einer fremden Sprache bringt wesentlich mehr Vorteile als man zuerst annehmen würde. Die meisten verbinden gute Sprachkenntnisse
vor allem mit besseren Karrieremöglichkeiten und einfacher Verständigung während des Reisens. Studien in den letzten Jahren haben jedoch auch bewiesen, dass das Sprechen von mehreren Sprachen Vorteile für die Entwicklung unseres Gehirns hat.

Physiologischen Untersuchungen haben ergeben, dass das Gehirn von zweisprachigen Menschen anders arbeitet als das von Personen, die nur eine Sprache sprechen und dass dies teilweise mentale Vorteile mit sich bringt.

Nachfolgend werden einige der Vorteile aufgelistet. Viele dieser Attribute sind allerdings nur bei Personen, die regelmäßig mehrere Sprachen sprechen, wieder zu finden. Wer schon seit der Schule keine Fremdsprache mehr gesprochen hat, wird höchstwahrscheinlich keine der genannten Vorteile bei sich entdecken können. Es ist jedoch so, dass man auch als Erwachsener, ein hohes Level an Sprachbeherrschung erreichen kann, die mentalen Vorteile inbegriffen.

Erhöhte Intelligenz
Das Sprechen von Fremdsprachen erhöht die Funktionalität der Gehirnzellen. Dies geschieht vor allem dadurch, dass man die Bedeutung von Wörtern erkennen, aber auch in verschieden Sprachsystemen kommunizieren muss. Diese Fähigkeiten ermöglichen, dass man auch bei anderen Aufgaben, die sich auf das Lösen von Problemen beziehen, bessere Ergebnisse erzielt.

Studenten, die Fremdsprachen studieren tendieren dazu, bessere Ergebnisse bei Tests zu erzielen als ihre einsprachigen Kommilitonen. Des betrifft vor allem Fächer wie Mathematik, Lesen und Deutsch.

Verbessertes Multitasking
Mehrsprachige Menschen, vor allem Kinder, sind darauf trainiert beim Sprechen, Schreiben und bei der Anwendung von Grammatik im zwischen zwei Systemen zu wechseln. Die Pennsylvania State Universität hat herausgefunden, dass gerade dieses “Jonglieren” von Sprachen die Multitasking-Fähigkeiten verbessert. In einer der Studien mussten die Teilnehmer einen Fahr-Simulator steuern und nebenbei andere, ablenkende Aufhaben erfüllen. Der Test zeigte, dass mehrsprachige Teilnehmer weniger Fehler beim Fahren machten.

Ausstellen von Alzheimer und Dementis
Es wurden bereits verschiedene Untersuchungen zu diesem Thema durchgeführt. Die Ergebnisse sind jedoch konsistent. Einsprachige Erwachsene zeigen durchschnittlich bei einem Alter von 71,4 Jahren erste Anzeichen von Dementis.

Bei Erwachsenen, die zweisprachig leben, ist das Durchschnittsalter mit 75,5 Jahren wesentlich höher. Die Untersuchungen haben Faktoren wie Ausbildungsniveau, Einkommen, Geschlecht und körperliche Verfassung einbezogen. Die Resultate waren gleichbleibend.

Gelehrte sehen das Gehirn als einen Muskel, der regelmäßig trainiert werden sollte. Das Lernen einer Sprache beinhaltet das Behalten von Regeln und Vokabeln, was zur Verstärkung des “Mentalen Muskels” beiträgt. Diese Übungen verbessern die allgemeine Gedächtnisleistung, aber auch das Erinnern von Listen-Sequenzen. Untersuchungen zeigen, dass Bilinguale Personen Einkaufslisten, Namen und Wegbeschreibungen besser behalten können.

Schärfere Perspektive
Ein Forschungsteam von der spanischen Universität Pompeu Fabra hat herausgefunden, dass zweisprachigen Menschen besser darin sind ihre Umgebung zu beobachten. Ihnen fällt es leichter sich auf relevante Informationen zu konzentrieren, aber auch missleitende Informationen zu entdecken.

Der Universität in Chicago zufolge, scheinen zweisprachigen Menschen auch rationaler in ihren Entscheidungen zu sein. Jede Sprache enthält Nuancen und subtile Implikationen in ihrem Wortschatz, die unbewusst das Urteilsvermögen beeinflussen.

Menschen die mehrere Sprachen sprechen sind oftmals viel sicherer in ihren Entscheidungen nachdem sie diese in der Zweitsprache durchdacht haben um zu sehen ob ihre ursprüngliche Annahme Stand hält.

Bessere Deutsch-Kenntnisse
Das Lernen einer Fremdsprache fördert auch eine sichere Anwendung der Muttersprache, vor allem von Grammatik, Konjugationen und Satzstruktur. Es macht den Sprechern wesentlich bewusster wie eine Sprache aufgebaut ist und manipuliert werden kann. Dies fördert nicht nur die Kommunikationsfähigkeiten, sondern auch den Schreibstil und besseres Zuhören.

Die Autorin schreibt regelmäßig Fachbeiträge u.a. für Linguista und weitere Magazine.


Kategorien: Angebote & Specials, Deutsch, Grammatik lernen, Sprachtipps für Kids, Vokabeln lernen

10 % Rabattaktion! English Summer Camp in den Sommerferien 2014

16.07.2014 09:36 Walter Brandl

In diesem neuartigen Summer Camp lernen Schüler der Klassen 7 bis 11 mit viel Fun und Sport Englisch und Deutsch und können mögliche Schwächen in den Hauptfächern für das neue Schuljahr ausgleichen – und das im schönen Waldkraiburg in Oberbayern!







Die Sommerferien kommen näher und damit auch die drängende Frage der Kids und Teens: „Was machen wir mit der vielen Zeit?“ Diese Frage können Eltern in diesem Jahr ganz leicht beantworten, denn das Spracheninstitut BCU bietet zusammen mit den Lehrinstituten Akademus und UCB auch in 2014 wieder sein innovatives Lern- und Sprachcamp-Konzept an.

Die Jugendlichen haben vormittags die freie Wahl zwischen verschiedenen Lernaktivitäten:

- Beim Fun-English werden im interaktiven Unterricht mit „coolen“ native speakern die Englisch- bzw. Deutschkenntnisse spielerisch, aber effektiv und kreativ verbessert

- Für ausländische Kids haben wir ganz neu auch Fun-Deutsch im Programm, bei dem sie ebenfalls dank eines interaktiven und kreativen Unterrichts schnell Deutsch lernen. Und sie können mit den deutschen Kids Tandems zur deutsch-englischen Kommunikation bilden.

- Die intensive Schuljahresvorbereitung wird in den Fächern Mathematik, Deutsch, Latein und Englisch angeboten

- Wer es lieber sportlich mag, kann das vielfältige In- und Outdoor-Sportprogramm wählen, zum Beispiel Fuß-, Volley-, Base- und Basketball etc.

- Mit neuen Lerntechniken motiviert ins neue Schuljahr starten alle, die zusätzlich am MLT – Motivations- und Lerntraining teilnehmen

Auch am Nachmittag kommt mit dem Deutsch/Englisch-Freizeitprogramm bestimmt keine Langeweile auf. Die Schüler tauchen in die zu lernende Sprache ein, üben das freie Sprechen in verschiedenen Situationen und verlieren die Angst vor Fehlern.

Die abwechslungsreichen Abendaktivitäten lassen bei den Jugendlichen ebenfalls keine Wünsche offen. Beim Creativity-Programm, das teilweise auf Deutsch und auf Englisch stattfindet, wird das Gehirn bei Tanz, Musik und Videos sowohl in Richtung Sprache als auch Kreativität kräftig auf Trab gebracht.

Beispiele aus unserem vielfältigen Rahmenprogramm
Baden im See, Grill-, Lagerfeuer- und Partyabende mit alkoholfreien Cocktails, Nachtwanderung mit Fackeln, Yoga, Kochkurse, Besuch im Hochseilgarten. Und als besonderes Schmankerl haben wir wieder Baseball-Profispieler Justin Kuehn aus den USA für das diesjährige Camp gewinnen können!

Das Summer-Camp als Video!
>> Hier Video ansehen und Eindrücke sammeln!

Die Camp-Eckdaten
Das Sprachcamp besteht aus insgesamt 3 Wochen, die Sie einzeln buchen können:

1. Woche 10.08. – 17.08.2014

2. Woche 17.08. – 24.08.2014

3. Woche 24.08. – 31.08.2014

Bestens versorgt und untergebracht sind die Jugendlichen in Mehrbettzimmern inklusive Vollverpflegung in der Bildungsstätte Waldkraiburg.

Die Kursgebühr setzt sich zusammen aus dem Basispreis und den jeweiligen Gebühren für die Wahlaktivitäten.

Basispreis pro Woche: 549,00 EUR

plus wahlweise pro Woche:

- Fun-English/Fun-Deutsch: 195,00 EUR

- Fun-English und MLT: 235,00 EUR

- Schuljahresvorbereitung: 345,00 EUR

- Sportprogramm: 150,00 EUR

10 % Rabattaktion jetzt sichern!
Und auf diese Preise gibt es 10 % auf den Gesamptpreis pro Teilnehmer für alle Langwhich-News Leser!

> Bitte geben Sie folgenden Aktionscode an: Summercamp2014Aktion

> Sie können sich anmelden unter: info@b-c-u.de oder Tel. 0941-568 11 80

Die Aktion mit den Sonderkonditionen ist gültig nur für dieses Sprachcamp und endet am 15. Juli 2014

Das gesamte Sprachcamp-Programm sowie alle weiteren Informationen zum English Summer Camp 2014 und zur Anmeldung finden Sie auch auf der BCU-Homepage oder kontaktieren Sie uns persönlich unter info@b-c-u.de oder Tel. 0941-568 11 80!

 

Tags: Englisch Sommercamp, Englisch Sommerferien, Summercamp Englisch

Kategorien: Sprachcamps Schüler
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